Zumba wird zurzeit in vielen Fitnessstudios angeboten, die Nachfrage ist groß. Doch mit was wird Zumba überhaupt verbunden und in welche Richtung geht Zumba? Nicht nur die Musik gleicht der lateinamerikanischen Musik sondern auch der Tanzstil. Im Gegensatz zu anderen Tänzen, kommt es beim Zumba nicht darauf an, perfekte Tanzschritte oder besonderes Rhytmusgefühl zu zeigen, sondern vor allem um den Spaß an der Bewegung. Zumba ist Tanzsport der mitreist.
Kurz zusammengefasst ist Zumba ein Mix aus südamerikanischen Tänzen wie Merengue, Salsa, Samba, Flamenco, Mambo vereint mit Aerobictanzschritten. Dabei stehen nicht nur Sport, Fitness und Bewegung im Vordergrund sondern vor allem Spaß und Party sind sehr wichtig, denn Zumba bedeutet nicht ohne Grund „Bewegung und Spaß haben“! Dass Zumba durch Kreativität entstanden ist, spiegelt sich auch in den Bewegungen sowie in der Choreografie wieder.
Zudem ist es charakteristisch, dass jedes Lied eine eigene Choreografie besitzt. Es geht nicht darum, dass man die ganze Choreografie beherrscht, sondern der Dreh- und Angelpunkt ist, dass man sich wohlfühlt. Das Rundumtraining formt nicht nur den Körper, es werden viele Kalorien verbrannt, es führt zur Gewichtsabnahme sowie zur Stärkung der Muskulatur. Außerdem fördert es die Selbstzufriendenheit und -Vertrauen durch ein besseres Körpergefühl.
Besonders das Prinzip von Alberto Perez (Erfinder von Zuma) „FUN AND EASY TO DO“, frei zu deutsch „es macht Spaß und ist einfach“ steht im Vordergrund.
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Hat man keine Zeit, oder nicht nicht die Möglichkeiten einen Zumba-Kurs zu besuchen, gibt es zahlreiche DVDs und CDs, und auch Spiele für verschiedene Spielekonsolen.